Quantified Self

Aktuell gibt es ja eine Bewegung sich selber zu monitoren. Mit allerhand nützlichem und unnützen dingen die man dazu tun kann. Klammheimlich habe ich mich wohl auch in diese Richtung bewegt. Da ich abnehmen möchte dokumentiere ich meine Kalorienaufnahme, da ich zu faul bin das analog zu machen nutze ich die FDDB, schwupps existieren milliarden Datensätze über mich auf irgendeinem Server, aber bis auf vorhersagen zu meiner Gesundheitlichen Situation und eine Abschätzung des Gewichts meines Stulganges dürften diese Daten wenig negatives über mich aussagen können. Da ich parallel noch meine Sportlichen Aktivitäten gesteigert habe verbringe ich ein paar Stunden im Fitness Studio wo ich zumeist versuche meinen Puls auf ~150 zu halten. Nun habe ich mir schon vor 2-3 Jahren einen Bluetooth Smart Pulsgurt von Polar gekauft. Und siehe da: Es gibt die passende App mit dahinterliegender Community (wer mir „folgen“ will <<hier>>). Und ich muss sagen es ist genial wenn man seinen Pulsverlauf im laufe seines Workouts im Detail sehen kann. Ich war ja eigentlich immer bei Runtastic als ich noch gelaufen bin aber deren App ist einfach grottig wenn man etwas macht wofür GPS sinnlos ist (Ergometer, Krafttrainingt etc.) was dazu führt das der Akku vom Handy schneller alle ist als meiner, und das soll was heißen.

Die logische Konsequenz ist sich einen Aktivity Tracker zu zu legen, und noch logischer ist es den zu nutzen der sich mit der selben Seite nutzen lässt wie das sonstige Training.
Also den Polar Loop gekauft. Im vergleich zu den anderen Geräten die es so auf dem Markt gibt ist Polar so schlau das Gerät so zu konzipieren das man eine Reture schon vor der ersten Benutzung quasi unmöglich macht weil man das Band mit der Schere kürzen muss und anscheinend nicht austauschbar ist. Nungut, ich opfer mich mal zu testen des Gadgets und werde dementsprechend berichten 😉

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